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Gewebte Geschichte

Eine Hommage an das Kunsthandwerk: Mitte Mai kommen auf Mallorca Textilkünstler aus aller Welt zusammen. Sie feiern ihre Traditionen und die Zukunft.

Mallorca Highlight

Wer sich für Handwerkskunst interessiert, sollte die XTANT nicht verpassen. Mitte Mai kommen in Palma de Mallorca Textilkünstler aus aller Welt zusammen – um die Traditionen zu feiern und neue Ausdrucksformen zu finden.


Einmal im Jahr wird Mallorca zum heimlichen Zentrum der textilen Handwerkskunst. Dann öffnen prächtige Herrenhäuser wie Can Vivot, Can Oms und Can Balaguer ihre Pforten für die Messe XTANT. Über 60 Künstler, Handwerker, Designer und Journalisten aus der ganzen Welt kommen zusammen, um die reiche Kultur und Geschichte der textilen Handwerkskunst zu feiern.

Zu sehen sind atemberaubende Installationen, maßgeschneiderte Unikate und jahrhundertealte, fast ausgestorbene Techniken. Die verschiedenen Disziplinen reichen von Flechtarbeiten und Oberflächengestaltung über Kunst und Kleidung bis hin zu Inneneinrichtung, Accessoires und Schmuck.

Gegründet wurde XTANT von den Mode- und Textilexpertinnen Kavita Parmar und Marcella Echavarria. Nach Jahren in der schnelllebigen Modeindustrie wollten sie einen Gegenpol setzen. Sie haben hautnah miterlebt, wie die Forderungen nach schnellem, billigem Design nicht nur für wachsende Müllberge, sondern auch für das Verschwinden von handwerklichen Fertigkeiten und Exzellenz sorgte. Seit der Industrialisierung gerieten immer mehr Techniken in Vergessenheit, lokale Gebräuche und Traditionen starben aus. Vor allem in indigenen Kulturen sorgte diese Entwicklung für den Verlust von Selbstwert und Identität.

Um zu verhindern, dass noch mehr unschätzbares kulturelles Wissen verloren geht, organisiert XTANT (benannt nach dem englischen Wort „extant“ – noch existierend, noch vorhanden) wunderschöne Ausstellungen, Gespräche und Workshops mit internationalen Vertretern. Sie bringen neben ihren Geweben, Stickereien, Webstühlen, natürlichen Farbstoffen und pflanzlichen Fasern auch ihre immateriellen Schätze mit: ihre Geschichten, ihre Traditionen.

XTANT Roots 2024 findet vom 9. bis 13. Mai 2024 in der Hauptstadt Palma statt. Das 5-tägige Festival ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Vorträge, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Workshops und einen Markt, auf dem man die Hersteller treffen kann.

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Stylish immer up to date

CENTURION VORTEIL: Nutzen Sie Ihr exklusives Shoppingguthaben von bis zu 450 Euro und weitere Centurion Shopping Vorteile.

Centurion Vorteil

Entdecken Sie Online-Shopping auf die exklusive Art: Als Centurion Mitglied erwarten Sie bei NET-A-PORTER und MR PORTER besondere Einkaufserlebnisse und Privilegien – mit einem jährlichen Shoppingguthaben im Wert von bis zu 450 Euro sowie Centurion Shopping Vorteilen.


Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach schlichter Eleganz, Style-Essentials oder extravaganten Designs sind: Bei den weltweiten Trend-Experten MR PORTER und NET-A-PORTER werden Sie garantiert fündig. Melden Sie sich jährlich an, shoppen Sie mit Ihrer Centurion Card bei MR PORTER und NET-A- PORTER und erhalten Sie zweimal pro Kalenderjahr eine Gutschrift im Wert von bis zu 225 Euro.*

Bild: Net-A-Porter

Neben Ihrem exklusiven Shopping-Guthaben genießen Sie als Centurion Mitglied weitere Vorteile: Mit der Anmeldung zum Angebot erhalten Sie Zugang zum exklusiven NET-A-PORTER/MR PORTER Shopping-Programm: Nutzen Sie zum Beispiel den Komfort des Priority Kundenservices und die Möglichkeit, Artikel für 24 Stunden zu reservieren. Darüber hinaus erhalten Sie bevorzugten Zugang zu privaten Schlussverkäufen mit exklusiven Nachlässen.

Für alle Liebhaber:innen von exquisiten Besonderheiten bieten NET-A-PORTER und MR PORTER auf Anfrage eine persönliche Beratung mit ausgezeichneten Expert:innen für edlen Schmuck und luxuriöse Uhren an. Bei Ihrer ersten Bestellung profitieren Sie von einem Nachlass in Höhe von 15 Prozent. Zum Geburtstag erhalten Sie einem Nachlass in Höhe von 10%.** Zudem genießen Sie kostenlosen Standardversand.

Melden Sie sich an und bringen Sie Ihren Stil auf ein neues Level!


Für mehr Informationen und die Anmeldung zum Shopping Programm wenden Sie sich bitte an Ihre:n Relationship Manager:in.

Maria Müller
centurioncard@aexp.com
Tel: 0800-0100-911

*Das Shoppingguthaben ist bei Amex Offers in der Amex App oder im Online-Kartenkonto verfügbar. Das Shoppingguthaben muss einmal für die nächsten zwei Jahre für die Centurion Card aktiviert werden und steht nur Inhaber:innen einer Centurion Card Hauptkarte zu. Berechtigte Einkäufe müssen mit der Centurion Card Hauptkarte gezahlt werden. Jede Centurion Card Hauptkarte hat Anspruch auf ein Guthaben von bis zu 225 Euro – ab 01.01. bis 30.06. eines jeden Jahres und zusätzlich vom 01.07. bis 31.12. eines jeden Jahres, also insgesamt bis zu 450 Euro. Centurion Hauptkarteninhaber:innen können ihre Karte bis zu 5 Tage vor dem Ende des Angebots (24.06. für den ersten Angebotszeitraum und 26.12. für den zweiten Angebotszeitraum) für das Angebot aktivieren. Nur einlösbar auf www.net-a-porter.com/de-de oder www.mrporter.com/en-de. Die vollständigen Angebotsbedingungen und Details zum Shoppingguthaben finden Sie auf Amex Offers. Durch Aktivierung des Angebots für Ihre Karte stimmen Sie den Angebotsbedingungen zu.

**Gültig für nicht reduzierte Ware. Es gelten die AGBs und es kann Markenausschlüsse geben.

 

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Klare Favoriten

Wer Musik in bester Qualität hören will, kommt am High-Res-Format nicht vorbei. Wir stellen Abspielgeräte für zu Hause oder unterwegs vor.

High-res Audio-player

Wer Musik in bester Qualität hören will, kommt am High-Res-Format nicht vorbei. Mit der richtigen Ausrüstung klingt es wie im Tonstudio, und bisweilen kommt auch die Nostalgie nicht zu kurz. Wir stellen Abspielgeräte für zu Hause oder unterwegs vor. Klingt gut, oder?


Eigentlich ist es gar nicht so schwer, einen exzellenten Sound von einem mäßigen zu unterscheiden. Wenn ein Klang etwas in unserem Inneren zum Schwingen bringt und man sich allein beim Zuhören so richtig wohlig fühlt – voilà–, dann hat man feinen Sound an den Ohren. Doch häufig ist der Hörfilter verschmutzt, da wir im Alltag ständig Geräusche ans Ohr bekommen, die alles andere als gut klingen. Und das ungefiltert. Während wir unsere Augen mit Lidern schließen und so den wichtigen Sehsinn schonen können, haben Ohren keinen Schutz vor Lärm. Jedes Geräusch und jeder Klang strömt einfach ins Hörsystem. Einen guten Klang von einem schlechten Sound zu unterscheiden, gelingt nicht immer.

So genügt es vielen Menschen, Musik per Smartphone oder Küchenradio abzuspielen. Für Musik-Enthusiasten ist das kaum zu ertragen, ihnen fehlt der Genuss, die Freude, neue Klänge zu entdecken. Keine Sorge, gutes Hören kann man lernen. Und so seltsam es klingt: Es hilft, dabei die Augen zu schließen, da so visuelle Ablenkungen ausgeschaltet werden. Alles, was man sonst dafür braucht, sind ein gutes Soundsystem und Musik in möglichst unverfälschter Form, die nicht für das schnelle Streaming auf einem Smartphone optimiert ist.

Jetzt wird’s kurz technisch: Ein Musiksignal wird abgetastet, das nennt man Samplingrate (kHz). Bei dem Vorgang wird eine bestimmte Anzahl von Bits gespeichert. Je mehr Bits, desto genauer die Daten. Bei einer CD kommt man auf 44,1 kHz bei 16 Bit. Das klingt schon gut, von High-Res spricht man allerdings erst, wenn die Auflösung mindestens 96 kHz und 24 Bit beträgt. Dabei geht es in erster Linie gar nicht so sehr um möglichst hohe Frequenzen. High-Res bietet kleinste Zeitinformationen und erhält die ursprüngliche Aufnahme mit fein abgestufter Dynamik. Dieser verlustlose Sound bildet die volle Klangbandbreite von Aufnahmen ab, die Qualität ist einer CD überlegen.

Während Spotify Musik in CD-Qualität überträgt, gibt es bei Apple Music zum Teil ganze Alben in High-Res-Sound. Angebote wie Tidal oder Qobuz haben sich dagegen auf High-Res-Sound spezialisiert, bei Letzterem kann man seine Lieblingsalben sogar kaufen. Gespeichert wird die Musik in bester Qualität als FLAC- oder WAV-Datei. Mit einer entsprechenden Anlage klingt es dann so wie im Studio – und das in den eigenen vier Wänden oder sogar unterwegs. Ganz gleich, ob Klassik oder Jazz, ob Elektro oder Rock: Die folgenden mobilen und stationären Abspielgeräte bringen Musik in High-Res auf die Ohren.


Astell & Kern A&norma SR35

Die Asymmetrie des Hörens


Obwohl es Astell & Kern erst seit etwas mehr als zehn Jahren gibt, sind sie Marktführer bei mobilem High-Res-Sound. Mit dem SR35 setzen die Südkoreaner auch optisch Akzente. Das Aluminiumgehäuse des Players ist asymmetrisch, der Touchscreen ist leicht schräg eingebaut. Die ergonomischen Vorteile liegen auf der – rechten – Hand: Die Bedienung mit dem Daumen fühlt sich hervorragend an. Wichtiger ist der erstklassige Sound des kleinen und nicht einmal 200 Gramm leichten Geräts. Obwohl der SR35 Bluetooth an Bord hat, meiden Sound-Enthusiasten die kabellose Musikübertragung auf Kopfhörer. Dafür hat der edle Player drei unterschiedliche Kopfhörerausgänge, die selbst höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Für Musik in allen gängigen Formaten steht ein mit 64 Gigabyte großzügiger interner Speicher zur Verfügung; wer mehr Platz braucht, nutzt eine zusätzliche Speicherkarte.

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Sony Walkman NW-A306

Tradition verpflichtet


Mobiles Soundvergnügen ist eng mit Sony verbunden. Vor mehr als 40 Jahren hat das japanische Unternehmen der Musik mit dem Walkman Beine gemacht. Doch statt Kassetten spielt der NW-A306 digitalen Sound in allen gängigen High-Res-Formaten in exzellenter Qualität ab. Das Design des Walkmans ist schlicht, mit dem großen Touchscreen auf der Vorderseite wirkt er fast wie ein Smartphone. Das passt, denn im Inneren sorgt das Android-Betriebssystem für den richtigen Ton. So lassen sich auch Streaming-Apps wie Tidal oder Qobuz installieren, um High-Res-Musik per WLAN zu streamen. Wer lieber eigene Musik abspielen möchte, hat dafür 32 Gigabyte internen Speicher zur Verfügung – oder nimmt eine zusätzliche Speicherkarte. Der A306 nutzt spezielle Bluetooth-Profile für die kabellose Verbindung in hoher Audio-Qualität. Noch besser klingt es auch hier, wenn der Sound per Kabel auf die Kopfhörer übertragen wird.

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Teenage Engineering TP-7

Tonband für die Hosentasche


Gibt es technisch bessere oder in der Bedienung praktischere Geräte? Mit Sicherheit. Dennoch zeigt Teenage Engineering beim TP-7 gerade bei Optik und Funktionen eine unglaubliche Liebe zum Detail – und das im Kleinstformat. Das mobile Tonstudio überzeugt mit Retro-Charme und ist dabei so klein wie ein Kartenspiel. Das ausgefallene Bedienkonzept, besteht aus Tasten wie bei einem Kassettenspieler, einer Drehscheibe wie bei einem Tonbandgerät und einer Wippe zum Vor- und Zurückspulen. Der TP-7 spielt High-Res-Dateien ab, die man auf dem mit 128 Gigabyte großzügigen Speicher gesichert hat. Mehr noch: Wer will, kann auch Sound direkt aufnehmen, zum Beispiel mit dem internen Mikrofon oder mehreren externen Mikrofonen und Instrumenten. Eines ist garantiert: Das TP-7 hat einen Haben-wollen-Effekt. Teenage Engineering ist so etwas wie Apple für Sound-Liebhaber – und das gilt auch für Preis.

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Cambridge Evo 150

Das Auge hört mit


Die Cambridge Evo 150 erfüllt so ziemlich alle Wünsche von Musikliebhabern. Die schöne All-in-One-Anlage des britischen Sound-Spezialisten spielt digitale High-Res-Musik in allen gängigen Formaten direkt aus dem eigenen Netzwerk oder einer externen Festplatte ab. Man kann mit dem anschlussfreudigen System aber auch diverse analoge Geräte wie beispielsweise einen Plattenspieler verbinden. So muss man sich nicht für ein Format entscheiden, wenn man seine Musiksammlung akustisch in höchster Qualität abspielen will. Der eingebaute Verstärker ist leistungsstark, zwei Lautsprecherpaare können angeschlossen werden. Der Klang ist voll und rund, das Design der Anlage ist edel. Mit der Evo 150 bekommt jeder Wohnraum ein optisches und akustisches Upgrade.

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Naim Uniti Atom

Sound-Glücksrad


Naim darf soundtechnisch getrost als Edelschmiede bezeichnet werden. Das fängt bei der Verarbeitung der hochwertigen Materialien an. Besonders zwei Merkmale der Uniti Atom fallen ins Auge. Der große Bildschirm an der Front zeigt alle relevanten Informationen zum System und der Musik opulent an. Und auf der Oberseite steht im Zentrum des Geschehens das große Bedienrad, mit dem die Anlage leichtgängig gesteuert, die Musik gestartet und die Lautstärke geregelt wird. Auch die Audioquellen werden damit ausgewählt, ganz gleich ob der High-Res-Sound in allen gängigen Formaten per Kabel oder WLAN aus dem eigenen Netzwerk, von einer externen Festplatte, per Bluetooth oder über einen Streamingdienst kommen soll. Einfacher geht das mit der hauseigenen App, die aus Smartphone oder Tablet eine Fernbedienung für die leistungsstarke Anlage macht. Lediglich Lautsprecher oder Kopfhörer müssen noch angeschlossen werden, fertig ist die optimale Musikanlage.

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FIIO R9

Soundzentrale für den Schreibtisch


Auch wenn FIIO mit dem R9 optisch möglicherweise ein Gerät für den zweiten Blick gebaut hat: Schaut man auf die inneren Werte, wird der Herzschlag garantiert ein paar Beats schneller.  Das Highend-Gerät ist perfekt für den Einsatz auf dem Schreibtisch designt. Der riesige Touchscreen an der Front wirkt fast so, als hätte man ein Smartphone ins Gehäuse eingelassen. Mit dem Android-Betriebssystem hat man Zugriff auf unzählige Musik-Apps, um Musik per Kabel oder WLAN aus dem Netz zu streamen. Dank der Vielzahl an Anschlüssen können außerdem analoge Hi-Fi-Komponenten oder USB-Geräte angeschlossen werden. Die verbaute Technik würde auch in einem leistungsstarken Computer gute Arbeit leisten. Nicht nur deshalb kommt das R9-System besonders gut auf einem Schreibtisch zur Geltung. Mit den richtigen Lautsprechern oder Kopfhörern sorgt die musikalische Schaltzentrale bei allen Audio-Wünschen für einen perfekten Sound.

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Stille Wasser

Umweltfreundliche Alternativen: Die Foiling-Motoryacht THE OPEN des deutschen Unternehmens TYDE nutzt innovative Energie- und Navigationskonzepte.

E-mobilität

Auch die Yachting-Branche denkt um und entwickelt umweltfreundlichere Alternativen. Die Foiling-Motoryacht THE OPEN des deutschen Unternehmens TYDE nutzt innovative Energie- und Navigationskonzepte und bietet einzigartigen Fahrgenuss.


Sanft, leise und umweltfreundlich gleitet sie über das Wasser stiehlt dabei allen die Show: die futuristisch anmutende THE OPEN, die größte Foiling-Motoryacht der Welt. Mit einer Länge von 14,7 Metern und einer Breite von 4,5 Metern wird sie von einem leistungsstarken Elektromotor angetrieben, der ohne störenden Lärm und Abgase auskommt. Die großen Solarpaneele auf dem Dach sorgen für zusätzliche Power.

THE OPEN entstand aus einer Kooperation des deutschen Yachtherstellers TYDE mit BMW. Herzstück der Yacht ist das Tandem-Foiling-System von TYDE, das von den Rennyachten des America's Cup inspiriert ist. TYDE hat es weiterentwickelt zu einem System aus hocheffizienten computergesteuerten Foils, die mit dem Ruder kommunizieren. Es ist einfach zu handhaben und ermöglicht selbst bei rauerem Seegang überragende Steuerungskompetenz. Ein digitales Kontrollsystem scannt das umgebende Meer Hunderte Male pro Sekunde, bietet verzögerungsfreie Steuerung in Echtzeit und erfüllt höchste Sicherheitsstandards.

Der leistungsstarke Elektroantrieb bezieht seine Energie aus den bewährten Hochspannungsbatterien des BMW i3 mit einer Kapazität von 240 kWh. Sie ermöglichen eine Reichweite von mehr als 50 Seemeilen und werden mit einer Neun-Jahres-Garantie geliefert. Aufgeladen werden können sie mit einer Drei-Phasen-Ladevorrichtung, die standardmäßig in fast allen Yachthäfen installiert sind. Dies ermöglicht eine relativ schnelle Aufladung, zum Beispiel über 50 % in zwei Stunden. Zudem bietet TYDE die Installation kundenspezifischer Ladesäulen am gewünschten Ort.

Auch die Inneneinrichtung der Yacht kann sich sehen lassen: Die prismatisch gestaltete Kabine verfügt über einen großzügigen Schlafbereich, einen funktionalen Arbeitstisch, reichlich Stauraum und ein voll ausgestattetes Badezimmer. Der lichtdurchflutete Innenraum schafft eine warme, moderne Atmosphäre.

Nachhaltige Innovationen und luxuriöses, futuristisches Design sind das Hauptanliegen der TYDE-Gründer Dr. Christian Ballin und Tobias Hoffritz. Und wenn die Zukunft der Mobilität so gut aussieht wie THE OPEN, wird sie bestimmt begeisterte Anhänger finden.

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