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Gut mit Geschichte

CENTURION-XTRA: Das Private Nature Luxury Resort Weissenhaus an der Ostsee feiert sein zehnjähriges Jubiläum – mit neuen Attraktionen und besonderen Angeboten.

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Das einzigartige Private Nature Luxury Resort Weissenhaus an der Ostsee feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Entdecken Sie die neuen Attraktionen und genießen Sie als Centurion Mitglied besondere Highlights.


Die Hohwachter Bucht gehört mit ihrem kilometerlangen Naturstrand zweifellos zu den schönsten Abschnitten der deutschen Ostseeküste. Auch die malerischen Hügel und Wälder des Hinterlands sind ein Refugium der Ruhe und Entspannung. Inmitten dieses Idylls liegt das Private Nature Luxury Resort Weissenhaus, ein historisches Gutsanwesen, das in den vergangenen Jahren sanft restauriert und erweitert wurde.

Herzstück ist das über 400 Jahre alte Schloss, in dem sich neben mehreren Unterkünften auch das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Courtier befindet. Chefkoch Christian Schnarrer zaubert hier in prächtigem Ambiente eine klassische französische Cuisine mit modernem Twist. Die Asiabar im historischen Gewölbe serviert beliebte fernöstliche Kreationen wie Sushi und Dim Sum sowie feine Weine, Sake und Cocktails.

Hinzu kommen zahlreiche weitere Highlights wie die großen Gärten, die viel Privatsphäre bieten, das denkmalgeschützte Kavaliershaus oder das 2.500 Quadratmeter große Spa mit dem neuen Onsenpool sowie das Waldiglu mitten in der Natur. Im Bootshaus in den Dünen genießt man neben den köstlichen mediterranen Spezialitäten auch einen unvergesslichen Blick auf das Meer.

Für eine ganzheitliche Regeneration sorgt das großzügige Spa mit seinem professionellen Beauty- und Wellness-Personal. Architektonische Schmuckstücke wie der Solewaldraum oder die Salzkräutersauna bieten einen herrlichen Ausblick ins Freie.

Restaurant Courier und das Bootshaus in den Dünen der Hohwachter Bucht

Neueste Ergänzung im Ensemble der individuellen Weissenhaus-Unterkünfte ist die Signature Villa. Auf 400 Quadratmetern Wohnfläche, die sich auf zwei Ebenen erstreckt, bietet sie mit vier exklusiven Suiten Platz für bis zu zwölf Gäste. Auch der private Garten verspricht Entspannung pur: Außensauna, Jacuzzi und eine großzügige, zum Teil überdachte Sonnenterrasse finden sich in inmitten von 1.000 Quadratmetern Grün. Im Winter lädt nach romantischen Spaziergängen der Gaskamin zu gemütlichen Stunden ein.

Solewaldraum, Poollandschaft, Salzkräutersauna und Interieur der Signature Villa

Doch das sind nicht die einzigen Attraktionen, mit denen das Resort, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert, 2024 aufwartet. Im Mai und Juni wartet eine besondere Premiere auf alle Gäste, die holistisches Wellbeing und exklusive Entspannung schätzen. Das thailändische Chiva-Som Health Resort kommt für jeweils zwei fünftägige Retreats nach Weissenhaus (21. bis 25. Mai 2024 sowie 29. Mai bis 02. Juni 2024) und vereint dort die fernöstlichen Weisheiten von Körper, Geist und Seele mit der einzigartigen Ruhe und Kulinarik des Private Nature Luxury Resorts. Neben täglichen, individuell abgestimmten Anwendungen, Meditation- und Yoga-Sessions, erwartet alle Teilnehmer auch eine persönliche Beratung durch die Spezialisten des Chiva-Som, die ein solches Retreat erstmals in Europa und exklusiv in Weissenhaus anbieten.

Egal, ob man sich lieber in einer der herrlichen Residenzen zurückzieht oder eines der zahlreichen besonderen Angebote wahrnimmt – ein Aufenthalt in Weissenhaus ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis.


CENTURION-XTRA

Genießen Sie als Centurion Mitglied das exklusive Arrangement Entspannung Pur inklusive folgender Leistungen, ab drei Übernachtungen:

  • Kostenfreies tägliches Feinschmeckerfrühstück im KAVALIERSHAUS pro Gast

  • Minibar täglich neu befüllt (alkoholfreie Getränke) und Kaffee- & Tee-Auswahl

  • Exklusive Nutzung der Private Sauna in der Schlosstherme für eine Stunde inklusive Snack aus der Vitalbar

  • Ein kostenfreies Abendessen mit Meerblick inklusive Aperitif pro Zimmer und Aufenthalt (wetterbedingt in der Beach Cabana oder im Vogelnest)

  • Kostenfreier BMW Shuttle Service auf dem gesamten Gelände

  • Valet Parking Service und kostenfreie Parkmöglichkeiten auf dem Gelände

  • Kostenfreier Zugang zur preisgekrönten SCHLOSSTHERME mit beheiztem Innen- und Außenpool, Kaminlounge, Saunawelt und Fitnessbereich

  • Kostenfreies WLAN

Allgemeine Bedingungen: Das Angebot ist für Buchung und Reisezeitraum vom 01.05.2024 bis 17.07.2024 sowie 01.09.2024 bis 31.10.2024 auf Anfrage und nach Verfügbarkeit gültig. Mindestaufenthalt im Rahmen des Arrangements: 3 Nächte. Es gelten Ausschlusszeiten: 08.–12.05.2024 und 28.–30.06.2024. Die Angebote sowie die Einhaltung der Konditionen (und die Buchbarkeit) unterliegen der Verantwortung des jeweiligen American Express Akzeptanzpartners. Kostenfrei stornier- oder umbuchbar bis sechs Wochen vor der Anreise; im Falle einer späteren Stornierung, Nichtanreise oder vorzeitigen Abreise werden 80% der vereinbarten Leistung berechnet; gebunden an eine Anzahlung von 50 % des Reisepreises nach Buchungsabschluss. Das Adults-Only-Resort empfängt Gäste ab zwölf Jahren. Die Angebote gelten ausschließlich für American Express Karteninhaber:innen und müssen mit der American Express Karte bezahlt werden. Veranstalter: Weissenhaus Betriebsgesellschaft mbH.

American Express Inc. tritt als Vermittler auf. 

Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen und Buchungen:

Maria Müller
centurioncard@aexp.com
Tel. 0800-0100-911

 

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Zurück zu den Wurzeln

Im Burgenland können Genussliebhaber nicht nur einzigartige Highlights erleben, sondern auch ihr Wissen um Wein, Tomaten und Co. in hervorragenden Workshops erweitern.

Die BodenSchätze des Burgenlands

Von pannonischer Kulinarik und biodynamischem Wein bis hin zum Tomaten-Freilichtmuseum: Im Burgenland können Genussliebhaber nicht nur einzigartige Highlights erleben, sondern auch ihr Wissen in erstklassigen Workshops erweitern.


Das österreichische Burgenland ist eine vergleichsweise unbekannte Region. Aber all denjenigen, die sich für Slow Food, Handwerkskunst und authentische Küche interessieren, zeigt sie ihren wahren Charme.

Das Taubenkobel etwa bezeichnet sich selbst ganz bescheiden als ein Restaurant/Bistro mit zwölf Zimmern. Das Haus entwickelte sich aus dem literarisch-künstlerischen Salon mit Bar, den die Eltern der heutigen Besitzerin, Barbara Eselböck, einst eröffneten. Und was heute noch immer wie ein bescheidenes Familienhaus aussieht, ist nun ein Relais & Châteaux Hotel, das auf eine lange Geschichte zurückblickt. Es verfügt über eine Reihe exquisiter Gartenzimmer sowie mehrere ehemalige Scheunen, die im Laufe der Zeit in Schlafzimmer-Suiten verwandelt wurden. Hinzu kommt ein großer Teich mit Seerosen, der von Skulpturen umgeben ist und als natürliches Schwimmbad fungiert.

Das Leben in Symbiose mit der Natur ist nicht nur das Leitmotiv des Taubenkobels, sondern auch der lokalen Wein- und Lebensmittelerzeuger, die Barbara und ihr aus dem Elsass stammender Ehemann, Koch und Miteigentümer Alain Weissberger, ihren Gästen als Ausflugsziel ans Herz legen. Weissbergers Küche bedient sich klassischer Techniken der Haute Cuisine, mit denen er Gerichte der (sich über Ungarn, die Slowakei, Serbien und Wien erstreckenden) Region Pannonien interpretiert und dabei stets Rustikales sowie Elegantes mit einem kreativen Geist kombiniert.

Man merkt den Gerichten das Terroir vom ersten Biss an: Wels-Kroketten mit Sahne auf jungem Schilfrohr, Zwiebelbrioche mit brauner Butter, in einem Kupfertopf servierte Gänseleber mit Sauerampfer und Vanille oder köstliches Lamm mit Senfkörnern, frittierter Artischocke und frischen Wildkräutern.

Ein Besuch bei Erich Stekovics in Frauenkirchen am Neusiedler See, einem international angesehenen Produzenten und Sammler von Tomatensamen, bringt große Freude. Das eingemachte Gemüse des ehemaligen Priesters ziert schicke Feinkostläden in Wien. Er selbst meint: „Heutzutage diene ich den Tomaten.“ Sein Freilicht-Tomatenmuseum umfasst über 3.000 Sorten aus der ganzen Welt, von denen viele vergessene Geschmacksrichtungen wiederbeleben, so zum Beispiel eine Sorte, die nach Aprikose schmeckt. Jeden Sommer organisiert er Tomatenworkshops mit Verkostungen seiner Schätze, die weit im Voraus ausgebucht sind.

Das Burgenland ist gleichbedeutend mit Wein – und Weingüter gibt es hier zuhauf. Die meisten Hersteller empfangen auch Besucher, wenn man sich vorher anmeldet. Ernst Triebaumer, einer der renommiertesten unter ihnen, verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Herden von alteingesessenen Schafrassen pflegen die Weingärten. Neben den Reben wird eine ungewöhnliche Vielfalt an Pflanzen angebaut, die von Rosmarinsträuchern und Olivenbäumen bis hin zu schwarzen Bohnen und sogar Yuzu reicht. Das Weingut stellt seinen eigenen Kompost her und vermengt dafür Schlick aus dem Neusiedler See mit Traubentrester und Aktivkohle aus der Verbrennung alter Rebzweige. (Eine Methode, die bereits von den Inkas und Mayas zur Revitalisierung des Bodens angewandt wurde.) Triebaumers Blaufränkischer schmeckt zutiefst nach dunklen Kirschen, Waldbeeren, Piment, Pfeffer und dunkler Schokolade.

Das Gut Oggau am Neusiedler See wird von Stephanie Tscheppe-Eselböck, der Schwester von Barbara, sowie ihrem Ehemann, dem Winzer Eduard, geführt. Sie wirtschaften biodynamisch. Die Naturweine weisen eine komplexe Mineralität mit tiefgreifendem Charakter auf, der Zeit zur Entfaltung braucht. Als Reaktion auf die Nachfrage bietet Eduard Tscheppe nun auch Root-Time-Kurse für diejenigen an, die in die Welt des achtsamen Weinbaus eintauchen wollen.

Auch die Kulturlandschaft des Burgenlands verfügt über große Anziehungskraft. Der beste Ort, um Konzerten beizuwohnen, ist der Haydnsaal, ein von Fresken gesäumter, akustisch herausragender Konzertsaal im barocken Schloss Esterházy. Im Sommer finden zudem die Seefestspiele Mörbisch statt, ein viel gepriesenes Operettenfestival in einem Amphitheater am See.

Noch majestätischer ist der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel mit seinen Grassteppen und natürlichen Salzlacken. Safari-Touren mit professionellen Guides lassen sich in der St. Martins Therme & Lodge buchen. Im Frühjahr können Besucher hier zum Beispiel eine Vielzahl an Vogelarten bei der Balz beobachten und sich am Anblick ganzer Felder seltener wilder Orchideen erfreuen, deren Blüten dem tiefen Rubinrot des Blaufränkischen ähneln. Ein wahrer Garten Eden in einem Winkel, in dem man ihn kaum vermutet hätte.

 

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Wer Musik in bester Qualität hören will, kommt am High-Res-Format nicht vorbei. Wir stellen Abspielgeräte für zu Hause oder unterwegs vor.

High-res Audio-player

Wer Musik in bester Qualität hören will, kommt am High-Res-Format nicht vorbei. Mit der richtigen Ausrüstung klingt es wie im Tonstudio, und bisweilen kommt auch die Nostalgie nicht zu kurz. Wir stellen Abspielgeräte für zu Hause oder unterwegs vor. Klingt gut, oder?


Eigentlich ist es gar nicht so schwer, einen exzellenten Sound von einem mäßigen zu unterscheiden. Wenn ein Klang etwas in unserem Inneren zum Schwingen bringt und man sich allein beim Zuhören so richtig wohlig fühlt – voilà–, dann hat man feinen Sound an den Ohren. Doch häufig ist der Hörfilter verschmutzt, da wir im Alltag ständig Geräusche ans Ohr bekommen, die alles andere als gut klingen. Und das ungefiltert. Während wir unsere Augen mit Lidern schließen und so den wichtigen Sehsinn schonen können, haben Ohren keinen Schutz vor Lärm. Jedes Geräusch und jeder Klang strömt einfach ins Hörsystem. Einen guten Klang von einem schlechten Sound zu unterscheiden, gelingt nicht immer.

So genügt es vielen Menschen, Musik per Smartphone oder Küchenradio abzuspielen. Für Musik-Enthusiasten ist das kaum zu ertragen, ihnen fehlt der Genuss, die Freude, neue Klänge zu entdecken. Keine Sorge, gutes Hören kann man lernen. Und so seltsam es klingt: Es hilft, dabei die Augen zu schließen, da so visuelle Ablenkungen ausgeschaltet werden. Alles, was man sonst dafür braucht, sind ein gutes Soundsystem und Musik in möglichst unverfälschter Form, die nicht für das schnelle Streaming auf einem Smartphone optimiert ist.

Jetzt wird’s kurz technisch: Ein Musiksignal wird abgetastet, das nennt man Samplingrate (kHz). Bei dem Vorgang wird eine bestimmte Anzahl von Bits gespeichert. Je mehr Bits, desto genauer die Daten. Bei einer CD kommt man auf 44,1 kHz bei 16 Bit. Das klingt schon gut, von High-Res spricht man allerdings erst, wenn die Auflösung mindestens 96 kHz und 24 Bit beträgt. Dabei geht es in erster Linie gar nicht so sehr um möglichst hohe Frequenzen. High-Res bietet kleinste Zeitinformationen und erhält die ursprüngliche Aufnahme mit fein abgestufter Dynamik. Dieser verlustlose Sound bildet die volle Klangbandbreite von Aufnahmen ab, die Qualität ist einer CD überlegen.

Während Spotify Musik in CD-Qualität überträgt, gibt es bei Apple Music zum Teil ganze Alben in High-Res-Sound. Angebote wie Tidal oder Qobuz haben sich dagegen auf High-Res-Sound spezialisiert, bei Letzterem kann man seine Lieblingsalben sogar kaufen. Gespeichert wird die Musik in bester Qualität als FLAC- oder WAV-Datei. Mit einer entsprechenden Anlage klingt es dann so wie im Studio – und das in den eigenen vier Wänden oder sogar unterwegs. Ganz gleich, ob Klassik oder Jazz, ob Elektro oder Rock: Die folgenden mobilen und stationären Abspielgeräte bringen Musik in High-Res auf die Ohren.


Astell & Kern A&norma SR35

Die Asymmetrie des Hörens


Obwohl es Astell & Kern erst seit etwas mehr als zehn Jahren gibt, sind sie Marktführer bei mobilem High-Res-Sound. Mit dem SR35 setzen die Südkoreaner auch optisch Akzente. Das Aluminiumgehäuse des Players ist asymmetrisch, der Touchscreen ist leicht schräg eingebaut. Die ergonomischen Vorteile liegen auf der – rechten – Hand: Die Bedienung mit dem Daumen fühlt sich hervorragend an. Wichtiger ist der erstklassige Sound des kleinen und nicht einmal 200 Gramm leichten Geräts. Obwohl der SR35 Bluetooth an Bord hat, meiden Sound-Enthusiasten die kabellose Musikübertragung auf Kopfhörer. Dafür hat der edle Player drei unterschiedliche Kopfhörerausgänge, die selbst höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Für Musik in allen gängigen Formaten steht ein mit 64 Gigabyte großzügiger interner Speicher zur Verfügung; wer mehr Platz braucht, nutzt eine zusätzliche Speicherkarte.

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Sony Walkman NW-A306

Tradition verpflichtet


Mobiles Soundvergnügen ist eng mit Sony verbunden. Vor mehr als 40 Jahren hat das japanische Unternehmen der Musik mit dem Walkman Beine gemacht. Doch statt Kassetten spielt der NW-A306 digitalen Sound in allen gängigen High-Res-Formaten in exzellenter Qualität ab. Das Design des Walkmans ist schlicht, mit dem großen Touchscreen auf der Vorderseite wirkt er fast wie ein Smartphone. Das passt, denn im Inneren sorgt das Android-Betriebssystem für den richtigen Ton. So lassen sich auch Streaming-Apps wie Tidal oder Qobuz installieren, um High-Res-Musik per WLAN zu streamen. Wer lieber eigene Musik abspielen möchte, hat dafür 32 Gigabyte internen Speicher zur Verfügung – oder nimmt eine zusätzliche Speicherkarte. Der A306 nutzt spezielle Bluetooth-Profile für die kabellose Verbindung in hoher Audio-Qualität. Noch besser klingt es auch hier, wenn der Sound per Kabel auf die Kopfhörer übertragen wird.

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Teenage Engineering TP-7

Tonband für die Hosentasche


Gibt es technisch bessere oder in der Bedienung praktischere Geräte? Mit Sicherheit. Dennoch zeigt Teenage Engineering beim TP-7 gerade bei Optik und Funktionen eine unglaubliche Liebe zum Detail – und das im Kleinstformat. Das mobile Tonstudio überzeugt mit Retro-Charme und ist dabei so klein wie ein Kartenspiel. Das ausgefallene Bedienkonzept, besteht aus Tasten wie bei einem Kassettenspieler, einer Drehscheibe wie bei einem Tonbandgerät und einer Wippe zum Vor- und Zurückspulen. Der TP-7 spielt High-Res-Dateien ab, die man auf dem mit 128 Gigabyte großzügigen Speicher gesichert hat. Mehr noch: Wer will, kann auch Sound direkt aufnehmen, zum Beispiel mit dem internen Mikrofon oder mehreren externen Mikrofonen und Instrumenten. Eines ist garantiert: Das TP-7 hat einen Haben-wollen-Effekt. Teenage Engineering ist so etwas wie Apple für Sound-Liebhaber – und das gilt auch für Preis.

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Cambridge Evo 150

Das Auge hört mit


Die Cambridge Evo 150 erfüllt so ziemlich alle Wünsche von Musikliebhabern. Die schöne All-in-One-Anlage des britischen Sound-Spezialisten spielt digitale High-Res-Musik in allen gängigen Formaten direkt aus dem eigenen Netzwerk oder einer externen Festplatte ab. Man kann mit dem anschlussfreudigen System aber auch diverse analoge Geräte wie beispielsweise einen Plattenspieler verbinden. So muss man sich nicht für ein Format entscheiden, wenn man seine Musiksammlung akustisch in höchster Qualität abspielen will. Der eingebaute Verstärker ist leistungsstark, zwei Lautsprecherpaare können angeschlossen werden. Der Klang ist voll und rund, das Design der Anlage ist edel. Mit der Evo 150 bekommt jeder Wohnraum ein optisches und akustisches Upgrade.

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Naim Uniti Atom

Sound-Glücksrad


Naim darf soundtechnisch getrost als Edelschmiede bezeichnet werden. Das fängt bei der Verarbeitung der hochwertigen Materialien an. Besonders zwei Merkmale der Uniti Atom fallen ins Auge. Der große Bildschirm an der Front zeigt alle relevanten Informationen zum System und der Musik opulent an. Und auf der Oberseite steht im Zentrum des Geschehens das große Bedienrad, mit dem die Anlage leichtgängig gesteuert, die Musik gestartet und die Lautstärke geregelt wird. Auch die Audioquellen werden damit ausgewählt, ganz gleich ob der High-Res-Sound in allen gängigen Formaten per Kabel oder WLAN aus dem eigenen Netzwerk, von einer externen Festplatte, per Bluetooth oder über einen Streamingdienst kommen soll. Einfacher geht das mit der hauseigenen App, die aus Smartphone oder Tablet eine Fernbedienung für die leistungsstarke Anlage macht. Lediglich Lautsprecher oder Kopfhörer müssen noch angeschlossen werden, fertig ist die optimale Musikanlage.

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FIIO R9

Soundzentrale für den Schreibtisch


Auch wenn FIIO mit dem R9 optisch möglicherweise ein Gerät für den zweiten Blick gebaut hat: Schaut man auf die inneren Werte, wird der Herzschlag garantiert ein paar Beats schneller.  Das Highend-Gerät ist perfekt für den Einsatz auf dem Schreibtisch designt. Der riesige Touchscreen an der Front wirkt fast so, als hätte man ein Smartphone ins Gehäuse eingelassen. Mit dem Android-Betriebssystem hat man Zugriff auf unzählige Musik-Apps, um Musik per Kabel oder WLAN aus dem Netz zu streamen. Dank der Vielzahl an Anschlüssen können außerdem analoge Hi-Fi-Komponenten oder USB-Geräte angeschlossen werden. Die verbaute Technik würde auch in einem leistungsstarken Computer gute Arbeit leisten. Nicht nur deshalb kommt das R9-System besonders gut auf einem Schreibtisch zur Geltung. Mit den richtigen Lautsprechern oder Kopfhörern sorgt die musikalische Schaltzentrale bei allen Audio-Wünschen für einen perfekten Sound.

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