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Projekt Thunderball

Wiesmann Cars stellt mit drei Design-Modellen die Facetten seines elektrischen Roadsters vor.

Limited Edition von Wiesmann

Die Sportwagenmanufaktur aus Dülmen stellt mit drei limitierten Design-Modellen die Facetten ihres neuen, elektrisch betriebenen Roadsters vor: von der Côte d’Azur über die Roaring Twenties bis nach Gotham City.


Als einer der letzten unabhängigen Sportwagenhersteller in Europa hat Wiesmann schon immer traditionelles Handwerk mit modernsten Fertigungstechnologien verbunden. Deutsche Ingenieurkunst in Kombination mit zeitlosem Design und den besten Materialien bilden den Kern der Marke, die 1988 von den Brüdern Martin und Friedhelm Wiesmann gegründet wurde. Das neueste Meisterstück aus Dülmen ist ein rein elektrisch betriebener Roadster: Projekt Thunderball. Und die Nachfrage von Kunden aus der ganzen Welt ist groß: Das erste Produktionsjahr des Projekts Thunderball ist bereits ausverkauft.

Kunden der Marke Wiesmann, die 2016 von der Familie Berry erworben wurde, stehen mit ihren Wünschen immer im Mittelpunkt. So genießen sie unendlich viele Möglichkeiten, ihr Auto nach persönlichen Vorstellungen zu gestalten. Außerdem werden sie eingeladen, das Werk von Wiesmann zu besuchen, um mit eigenen Augen zu sehen, wie ihr Auto in jeder Phase des Design- und Herstellungsprozesses entsteht.  

Um das grenzenlose Potenzial des neuen Autos zu zeigen, hat Wiesmann nun drei einzigartige Designkonzepte in limitierter Auflage vorgestellt, die von dem kürzlich vorgestellten Projekt Thunderball inspiriert sind. Der kreative Prozess wurde von Roheen Berry, Inhaber und CEO von Wiesmann, geleitet und in Zusammenarbeit mit dem globalen Designstudio studiokurbos realisiert. Die Limited Edition Design Concepts sollen die Kunden inspirieren, ihre eigene Co-Creation-Reise zu beginnen, und heben drei sehr unterschiedliche Facetten der Marke hervor.


Design Concept One

Die Essenz des Cabriofahrens. Inspiriert von dem Moment, in dem Sie und Ihr Auto eins werden.


Design Concept One ist inspiriert vom glitzernden Wasser der Cote d'Azur. Die ozeanblaue Metallic-Lackierung erinnert an warme Küstengewässer und den endlosen Himmel des mediterranen Sommers. Das luxuriöse Interieur besticht mit leuchtend orangefarbenem Leder, cremefarbenen Canvas-Akzenten und Teakholz-Akzenten.


Design Concept Two

Inspiriert von jay Gatsby und den Roaring Twenties


Die Roaring Twenties waren ein Zeitalter des Modernismus und des Zukunftsoptimismus. Diese Gefühle spiegelten sich in einem neuen Geist des Autofahrens wider, bei dem es ebenso sehr um das Vergnügen am Fahren wie um die Notwendigkeit des Reisens ging. Zu dieser Zeit lebte auch F. Scott Fitzgeralds legendärer Romanheld Jay Gatsby: der rätselhafte Lebemann, dessen Liebe zu den schönen Dingen des Lebens zum Sinnbild des Jahrzehnts werden sollte. Diese Opulenz und dieser Optimismus sind die Inspiration für das zweite Limited Edition Design Concept. Das in einem kräftigen Goldton gehaltene Exterieur mit passendem Kühlergrill kontrastiert mit einer Innenausstattung aus bordeauxfarbenem Leder mit einem Hauch von mattem Soft-Touch-Samt.


Design Concept Three

Wie ein verstohlener Schatten gleitet er lautlos ins Blickfeld


Inspiriert von dunklen Nächten und Helden der Finsternis, ist das dritte Design in einem exquisiten, mattschwarzen Äußeren gehalten, das durch schwarz glänzende Details wunderschön hervorgehoben wird. Der Innenraum unterstreicht die Kraft des Fahrzeugs mit mattschwarzem Leder, das mit eloxierten Details und glänzenden Kohlefaserumrandungen kontrastiert wird.

„Es war unglaublich aufregend, mit dem Team von studiokurbos für Projekt Thunderball und diese drei limitierten Editionen zusammenzuarbeiten“, sagt Roheen Berry, Inhaber und CEO von Wiesmann. „Projekt Thunderball zelebriert Wiesmanns reiche Vergangenheit und kompromisslose Handwerkskunst, indem es die ikonischsten Designelemente des MF3, MF4 und MF5 aufgreift, um unser Erbe zu feiern. Gleichzeitig werfen wir mit der innovativen Technologie einen Blick in die Zukunft.“


Technische Details zum Projekt Thunderball


Projekt Thunderball ist ein klassischer Zweisitzer mit Hinterradantrieb und einer leichten Karbonfaserkonstruktion. Die Dynamik des in Deutschland entwickelten Roadsters wurde durch die Anordnung der beiden Elektromotoren in der Mitte des Hecks erreicht, die eine Gesamtleistung von 500 kW (680 PS) und ein Drehmoment von 1.100 Nm bereitstellen, um eine Beschleunigungszeit von nur 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu erreichen. Die Motoren werden von einem hochmodernen 800-Volt-Lithium-Ionen-Batteriepaket mit 92 kWh angetrieben. Dies ermöglicht eine außergewöhnliche Reichweite von 500 km (WLTP) und eine superschnelle Aufladung mit bis zu 300 kW (DC).

 

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Am Ruder

Explora-Kapitänin Serena Melani spricht über das Leben auf hoher See und verrät ihre Lieblingshäfen.

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Die jüngst vom Stapel gelaufene EXPLORA I setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe. Zum Beispiel wird Serena Melani als erste weibliche Kapitänin eines Kreuzfahrtschiffs das Kommando haben. Im Interview spricht die Italienerin über ihre Leidenschaft für das Meer, die Besonderheiten der Kreuzschifffahrt und ihre Lieblingshäfen.


Wann standen Sie zum ersten Mal am Steuerrad?

Serena Melani: Technisch gesehen war das am 30. September 2015. In dieser Nacht wurde der Kapitän krank, und als Stabskapitänin war ich die Erste in der Reihe, die das Ruder von ihm übernahm. Es war eine sehr windige Ankunft im türkischen Kusadasi. Eine Woche lang blieb ich für das Schiff verantwortlich, bis der Kapitän wieder einsatzbereit war. Aber erst am 19. Februar 2016 wurde ich endgültig zur Kapitänin befördert und übernahm das Schiff in Montevideo, einem der Anlaufhäfen während der Südamerika-Umrundung. Mittlerweile bin ich seit über 30 Jahren in der Branche tätig und hoffe, da ich eine der wenigen weiblichen Führungskräfte in der maritimen Industrie bin, andere zu motivieren und zu inspirieren.

Hat Ihre Herkunft aus Livorno dazu beigetragen, dass Sie eine Leidenschaft für große Schiffe entwickelt haben?

In gewisser Hinsicht auf jeden Fall. Ich erinnere mich, dass ich Frachtschiffe als Symbole für Reisen und Freiheit betrachtete, denn damals waren die meisten Schiffe, die Livorno anliefen, tatsächlich Frachtschiffe. Häfen sind magische Orte, die viel über die Stadt oder die Region aussagen, die man besucht, und deshalb haben sich mehrere Schriftsteller von ihnen inspirieren lassen. Ich erinnere mich, wie ich zum ersten Mal Le Port des Brumes von Georges Simenon las und von dieser einzigartigen Atmosphäre fasziniert war.

Wie unterscheidet sich die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff von der Arbeit auf einem Frachtschiff?

Kreuzfahrtschiffe sind Mikrokosmen, in denen Menschen verschiedener Religionen, Kulturen, sozialer Herkunft und Nationalitäten an einem Ort zusammenkommen. Was sie alle verbindet, ist die Leidenschaft, die Welt zu erkunden. Ein Kreuzfahrtschiff ist ein äußerst komplexes Gebilde, und egal, welche Arbeit man an Bord verrichtet, sie erfordert viel körperliche und geistige Energie. 

Auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten bedeutet, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die ein echtes Gefühl der Kameradschaft an Bord haben, während man auf einem Frachtschiff eines von sehr wenigen Besatzungsmitgliedern ist, manchmal weniger als 20 Personen, selbst auf sehr großen Schiffen. Als Gemeinschaft sind sie vielleicht psychologisch leichter zu handhaben, aber man kann auch eine gewisse Einsamkeit erleben. Man kann nur selten an Land gehen, und es ist nicht immer einfach, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, auch nicht per E-Mail. Sie erinnern mich ein wenig an die Gemeinschaften von Mönchen, die isoliert in den griechischen Meteora-Klöstern leben.

Worauf freuen Sie sich am meisten bei der Arbeit auf der EXPLORA I?

Zunächst einmal freue ich mich darauf, ihre Seele zu spüren, denn jedes Schiff hat seinen eigenen Charakter und sein eigenes Temperament. Ich bin aufgeregt, wenn ich daran denke, dass wir die erste Besatzung sein werden, die unsere allerersten Gäste begrüßen wird. Es ist einzigartig und etwas Besonderes, an der Jungfernfahrt teilzunehmen, aber noch spezieller ist es, Teil einer völlig neuen Luxus-Lifestyle-Marke zu sein.


Gibt es für Sie als Kapitänin eine Stadt oder einen Hafen, den Sie besonders gerne anlaufen? 

Mehrere Häfen, auf jeden Fall. Das unglaubliche Licht in Lissabon, das vom Meer her kommt, oder der atemberaubende Blick auf den Tafelberg beim Anlaufen von Kapstadt inspirieren mich immer wieder. Jeder Hafen hat wirklich seine eigene Persönlichkeit und seinen eigenen Charakter.

 

Was macht eine Kreuzfahrtkapitänin im Urlaub?

Wenn ich Zeit in der Natur verbringe, kann ich voll und ganz auftanken. Ich lebe nur wenige Minuten vom Meer entfernt an der dalmatinischen Küste in Kroatien und liebe es, frühmorgens schwimmen zu gehen oder einfach nur auf den Horizont zu schauen und die verschiedenen Blau- und Grüntöne zu sehen.

Reisen ist eine wichtige Dimension meines Lebens. Ich habe eine besondere Verbindung zu Afrika und den norditalienischen Dolomiten. Meine Erinnerungen an diese Orte sind sehr wertvoll für mich. Und ich liebe es zu lesen, meine zweite Art des Reisens. Eine Reise nur im Geiste zu vollziehen, ist für mich ebenfalls sehr faszinierend.


Die EXPLORA I

Die 992 Gäste fassende EXPLORA I strahlt pure Eleganz aus, die Quintessenz von Explora Journeys, einem neuen Anbieter luxuriöser Kreuzfahrten im Besitz des Konzerns, zu dem auch MSC Cruises gehört. Das von Designguru Martin Francis – dem Schöpfer absoluter Kultschiffe – entworfene Außenprofil erinnert eher an eine Gigayacht als an ein traditionelles Kreuzfahrtschiff. Wie Gäste der Jungfernfahrt im Juli feststellen werden, erinnert das Ambiente an luxuriöse Grandhotels mit harmonisch-wohnlichem Elan. Für kulinarische Hochgenüsse sorgen neun verschiedene Restaurants, darunter das französisch inspirierte Fil Rouge, der Marble & Co. Grill sowie der Med Yacht Club mit Gerichten zum Teilen, darunter auch Optionen auf pflanzlicher Basis. Darüber hinaus locken drei Swimmingpools und 64 private Cabanas sowie ein Innenpool mit zurückfahrbarem Glasdach, an den ein weitläufiger Spa-Bereich sowie Fitnessstudios angrenzen.

In ihrem ersten Jahr wird die EXPLORA I 132 Häfen in 40 verschiedenen Ländern anlaufen, darunter zwei Ziele (Kastellorizo, Griechenland und Saint Pierre, Martinique), die noch nie zuvor von Kreuzfahrtschiffen besucht wurden. Die Reiserouten umfassen das Mittelmeer, Nordeuropa, das Vereinigte Königreich, Island, Grönland, Kanada, die Ostküste der USA, die Karibik, Südamerika und Hawaii. Die Reisen beginnen bei 6 Nächten und gipfeln in einer epischen 44-Nächte-Nordeuropa-Reise, der Grand Journey.

Mehr Informationen: explorajourneys.com

 

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Vorwärts, rückwärts, seitwärts

Im Das Minsk Kunsthaus in Potsdam erfährt Kunst aus der früheren DDR verdiente Anerkennung.

Das minsk Kunsthaus

In Potsdam lässt sich nicht nur ein seltenes Relikt ostdeutscher Architekturgeschichte erleben: Im DAS MINSK Kunsthaus, einem Projekt der Hasso Plattner Foundation, erfährt Kunst aus der früheren DDR ihre verdiente Anerkennung. Die aktuelle Ausstellung WERK STATT SAMMLUNG stellt ausgewählte Stücke in Dialog mit der Gegenwart.


Es ist ein Stück DDR-Historie, das der Abrissbirne entkommen ist: Das Terrassenrestaurant Minsk, erbaut in den 1970er-Jahren im modernistischen Stil der DDR, war ein beliebtes Ausflugsziel, an dem die Gäste zusammenkamen, redeten, feierten und tanzten. In den 90er-Jahren wurde das Gebäude dem Verfall preisgegeben, und seine Tage schienen gezählt. 

Blick auf das Terrassenrestaurant »Minsk«, 1980 © Wohnungsbaukombinat, Courtesy Sammlung Landeshauptstadt Potsdam / Dokumentation Stadtentwicklung, Foto: Heidemarie Milkert

For No One and Everyone. Eine Zeichnungsperformance von Dan Perjovschi, Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, Potsdam, 2021 © Das Minsk Kunsthaus inPotsdam, Foto: Ladislav Zajac, courtesy der Künstler

Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, Cafébar Hedwig. © Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, Foto: Ladislav Zajac

Doch die Potsdamer Bürger:innen protestierten gegen einen Abriss, und 2019 erwarb die Hasso Plattner Foundation das Gebäude, um es zu sanieren und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. „Das Gebäude ist für viele Potsdamer:innen mit glücklichen Erinnerungen verbunden. Die Architektur aus der DDR-Zeit ist ein Teil der Geschichte Potsdams, und ich wollte den Potsdamer:innen diesen Ort zurückgeben“, so der Mäzen und Wahl-Potsdamer Hasso Plattner.

Ein Schwerpunkt der Sammlung Hasso Plattner liegt auf Kunst aus der ehemaligen DDR, die nun im neuen DAS MINSK Kunsthaus eine Heimat findet. „Kunst aus der ehemaligen DDR ist bis heute in den Museen kaum vertreten und erfährt nicht die Wertschätzung, die sie verdient. Das wollen wir ändern, die Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich machen und zeigen, wie vielfältig und bedeutend die Kunst dieser Zeit ist“, sagt Hasso Plattner.

Monika Geilsdorf, Selbstbildnis, 1976. Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst, Foto Winfried Mausolf © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Wolfgang Mattheuer, Das Graue Fenster, 1969. Sammlung Hasso Plattner, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Ruth Wolf-Rehfeldt, In Sich Gefangen, 1973 und Isa Genzken, Weltempfänger, O.J. (ca. 1990), Installationsansicht der Austellung Wechselspiel No. 2, das Minsk Kunsthaus in Potsdam 2023. Privatsammlung, © VG Bild-Kunst Bonn 2023 und Sammlung Hasso Plattner. Foto: Ladislav Zadaj

Stefan Plenkers, Chinesischer Garten, 1989. Sammlung Hasso Plattner, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Im Sommer 2023 wird in der Ausstellung WERK STATT SAMMLUNG eine Auswahl von Werken aus der Zeit nach 1945 gezeigt. Zugleich wird der zeitgenössische Künstler Wilhelm Klotzek (geb. 1980, Ostberlin punktuell mit seinen eigenen Kunstwerken intervenieren. Mit Scharfsinn und Humor hinterfragt er in seinen Installationen den Kunstkanon und den Kunstbetrieb sowie den Umgang mit DDR-Architektur. Aus der Sammlung Hasso Plattner werden in der Ausstellung u. a. Werke von Gudrun Brüne, Bernhard Heisig, Peter Herrmann, Wolfgang Mattheuer, Stefan Plenkers, Erika Stürmer-Alex und Ruth Wolf-Rehfeldt gezeigt.

Mehr unter: dasminsk.de

ÖFFNUNGSZEITEN: MI–MO 10–19 UHR
Hinweis: Vom 8.5.–2.6.2023 bleibt das Haus geschlossen

Aufmacherbild: Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, September 2022. © Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, Foto: Ladislav Zadaj

 

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Alles im Blick

Entdecken Sie die Accessoires der Saison, vom eleganten Golfzubehör bis hin zu spannenden Uhrenneuheiten.

Must-haves mit stil

Der Frühling kann kommen: Entdecken Sie die Accessoires der Saison, von elegantem Golfzubehör und stimmungsvollen Juwelen bis hin zu spannenden Uhrenneuheiten.


Berluti


Mit der neuen Golf Capsule Collection von Berluti sind Sie in dieser Saison stilvoll auf dem Grün unterwegs. Sie kombiniert Komfort und Technik mit der Eleganz und Handwerkskunst des französischen Herrenausstatters. Neben einer Jacke, einer passenden Hose, einem Pullover und einem Poloshirt umfasst die Kollektion auch Schuhe und Accessoires sowie ein ganz besonderes Objekt: eine Golftasche aus Venezia-Leder mit Nero-Verde-Patina. Die auf Bestellung handgefertigte Tasche kann mit einem Monogramm versehen werden und wird mit vier Aluminiumtees, drei Golfbällen und drei Headcovers geliefert.


Cece Jewellery


Der Frühling liegt in der Luft, und die Kollektion Wildflower der britischen Juwelierin Cece Fein Hughes fängt den Geist der Jahreszeit mit einer Reihe von charmanten Stücken ein, die von den Kindheitserinnerungen der Designerin, die auf dem englischen Land aufwuchs, inspiriert sind. Die Kollektion umfasst Ringe, Anhänger und Reifen, die alle aus recyceltem Gelbgold geschmiedet und mit Diamanten besetzt sind. Sie sind alle handgraviert und bemalt mit emaillierten Gänseblümchen, Wicken, Vergissmeinnicht und wildem Efeu.


Isabel Marant


Wer in dieser Saison auf der Suche nach der perfekten Tasche für den Tag und den Abend ist, wird bei  Isabel Marant fündig. Die französische Maison ist bekannt für ihre charakteristischen Ledertaschen der Oskan-Kollektion. Das neueste, von den Neunzigern inspirierte Modell mit dem Namen Oskan Moon verfügt über auffällige Nieten und ist in einer Vielzahl von Farben und Lederoptionen erhältlich, von glänzend glatt bis matt genarbt. Die Vielseitigkeit der kompakten und dennoch überraschend geräumigen Tasche wird durch den verstellbaren Riemen unterstrichen, mit dem Sie die Tasche den ganzen Tag über auf unterschiedliche Weise tragen können.


Chloé


Das französische Luxusmodehaus Chloé hat eine neue Kollektion von Sonnenbrillen und optischen Fassungen auf den Markt gebracht, die vollständig aus ReAce bestehen, einem recycelten Acetat, das aus Produktionsresten gewonnen wird. Die Kollektion mit dem Namen Gayia besteht aus einer Vielzahl von Modellen in verschiedenen Farben, die jeweils mit der Nummerierung der limitierten Auflage auf der Innenseite des Bügels graviert sind und in einem Etui aus Leder und recycelten Materialien präsentiert werden.


Carl F. Bucherer


Der Manero Peripheral Perpetual Calendar Black ist auf 88 Stück limitiert ist und verfügt über einen COSC-zertifizierten Chronometer. Im Inneren des Karbongehäuses befindet sich ein Manufakturkaliber CFB A2055 mit ewigem Kalender und Mondphasenfunktion, dessen Anzeige aus einer Aventurinscheibe und zwei kleinen handgravierten Monden aus Weißgold besteht. Es behält jeden Tag im Auge – auch in Schaltjahren –, so dass der Träger nur noch daran denken muss, wie er die Zeit am besten nutzt (im Jahr 2100 muss eine kleine Korrektur vorgenommen werden).


Hermès


Die Cape Cod Chaîne d’Ancre von Hermès ist eine zeitlose Ikone. Zwei neue feminine Modelle (mit oder ohne Edelsteine) zeigen das charakteristische Ankerkettenmotiv als grafisches Element auf einem Zifferblatt in Glyzinien- oder Blautönen. Das in den Werkstätten von Hermès gefertigte Armband aus Kalbs- oder Alligatorleder unterstreicht die sanften Farbtöne dieser modernen und eleganten Kreationen.

 

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